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Kulinarische Tischgespräche

mit Stephan Bach und Oscar Wilde

Datum: January 26th, 2025

Zeit: 18:00


Ein lukullisch-literarisches Vergnügen mit humorvoll-charmanten Texten von Oscar Wilde, präsentiert von Stephan Bach.

In der stimmungsvollen Rokoko-Kulisse im Scheiners am Dom lassen wir die Atmosphäre Londoner Dinnerpartys des späten 19. Jahrhunderts wieder aufleben. In jenen Zeiten war es guter Brauch, den berühmten Literaten und schillernden Dandy Oscar Wilde einzuladen, damit er im Verlaufe des Abends die Gesellschaft mit fantasievollen Stegreifgeschichten unterhalte. Und so dürfen unsere geschätzten Gäste ein köstliches 3-Gänge-Menü (selbstverständlich auch in vegetarischer Variante) genießen, umrankt von den literarischen Bonmots des irischen Schriftstellers. In teils liebevoller, teils bissiger Manier werden menschliche Schwächen wie Neid, Habgier, Standesdünkel, schlichte Dummheit und nicht zuletzt der Zeitgeist auf’s Korn genommen.
Einfühlsam werden sie von Stephan Bach serviert, der als Gastgeber und Zeremonienmeister des Abends fungiert.


Es spielt: Stephan Bach
Dramaturgie und Szenische Einrichtung: Stephan Bach / Lea Seeger
Ausstattung: Chrysenda Sailmann
Produktionsleitung: Valentin Bartzsch

Premiere: 18. Januar 2025, Beginn 19 Uhr, Einlass 18:30 Uhr

Weitere Vorstellungen: 26. Januar, Beginn 18 Uhr, Einlass 17:30 Uhr
31. Januar, Beginn 19 Uhr, Einlass 18:30 Uhr

Dauer etwa 100 Minuten

Spielort: Scheiners am Dom, Katzenberg 2, Bamberg

VVK: BVD, Langestr. 39/41, 0951/9808220 und Geschäft Betten Friedrich, Obere Königstr. 43, 0951/27578

Eintritt: VVK/AK 59,- € / Für diese Veranstaltung sind ermäßigte Ticketpreise leider nicht möglich.

Die beiden Menü-Varianten finden Sie auf unserer Homepage: www.tig-bamberg.de
Welche Variante Sie wählen, teilen Sie uns zu Beginn der Veranstaltung mit.

Das Ticket beinhaltet das künstlerische Programm und das 3-Gänge-Menü. Getränke sind nicht im Ticketpreis enthalten und werden am Abend individuell und nach Verbrauch abgerechnet. Bar- und Kartenzahlung möglich.

Foto: Guido Apel

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